20. Januar 2013

UNDERCOVER

Wir waren unterwegs als Reporter, mit Diktiergerät 
und getarnt als blauäugige Shopping-Girls  - da ging 
die Düse! Das Best Of der Reaktionen gibt's ab 
08. Februar in der rufus-Zeitung.




FITTING No. 1























Die zwei Upcycling-Longsleeves sind fertig! Großes Kino Lena - Danke!
Die Teile sitzen, das Fotoshooting kann kommen! Noch ziert sich eines
unserer Models ein wenig. Grund dafür: die unsichere Rechtslage
mit Veröffentlichungen im Internet. Aber ihr bleiben ja noch 5 Tage,
um ihre Attitude anzupassen. Deswegen an dieser Stelle die
Schocktherapie.

BETRIEBSAUSFLUG





Auch wenn es so gar nicht in unseren Zeitplan passte, mussten wir aktuell die Chance wahrnehmen, 
uns auf die Ethical Fashion Show Berlin zu begeben. Der Besucherausweis lieferte es schwarz auf weiß: rufus urbaneco, an diesem Tag als eco brand unterwegs.
Die Marktanalyse unsererseits wurde akribisch durchgeführt, mit Klemmbrett und Bleistift von Messestand zu Messestand. Die beliebteste Frage an uns: "What about you? What's your label or your shop?" Dank unserer einstudierten, professionellen Selbstinszenierung haben wir diesen Part auch gemeistert.
Zur Auflockerung zwischendurch führten wir ein sehr nettes und aufschlussreiches Interview mit Jana, Modedesign-Absolventin der AMD, über ihre Arbeit "urban organic / reconstructed". 
Danach stieg der Snob-Faktor auf +100%: Willkommen im Adlon beim Green Showroom. Komischerweise waren wir nicht ganz der Zielgruppe entsprechend und so verkürzten wir unseren Aufenthalt in diesem Etablissement. Der krönende Abschluss: nachts in Fulda, die DB hat uns versetzt. Übrig blieb einzig allein der Dönerladen in den Bahnhofshallen.
18 Stunden voller Input - zurück in Nürnberg!






19. Januar 2013

STOFFE, SCHNITTE, PROTOTYPEN






Konsequent nachhaltig bis ins letzte Detail - leider nicht möglich.
Die Lieferkette zog weitere Kreise als erwartet.
Tag für Tag kamen bei uns die Päckchen an, mit Stoffen, bedruckt
oder roh, Garnen und so.
Freude, Kompromisse und alternative Lösungsansätze gehörten in

diesen Tagen dazu. Unerwartete Problematiken verzückten uns
und unsere Schneiderinnen. Trotz alledem - die Prototypenphase
ist abgeschlossen.

4. Januar 2013

RUFUS FINALE


Für rufus haben die vorerst letzten vier Wochen 
angefangen. Denn in einem Monat ist die Zeit für den 
Bachelor abgelaufen, Anfang Februar müssen wir 
abgeben… Die To-Do-Liste ist groß, der Zeitrahmen 
knapp, deswegen haben wir einen Masterplan 
ausgeklügelt. Höchst professionell mal wieder, 
übersichtlich und farblich aufgewertet. Jetzt kann 
nichts mehr schief gehen…!

STILSICHER







Wir waren diese Woche auf Besuch im Muster-Himmel! Die Auswahl war groß und die Klamotten waren bunt. Wir haben uns zielsicher für nebenstehende zwei Kombinationen entschieden. Lena Müller ist mit im Boot! Voller Spannung warten wir darauf, wie sie unsere Vorstellungen für das Upcycling-Shirt schneider-
technsich umsetzt!

DER KLASSIKER




Wir ließen es uns nicht nehmen, an Weihnachten etwas mit / von rufus zu verschenken. 
Deswegen belagerten wir zwei Abende die Siebdruckwerkstatt im K4. Eine gute Idee,
kurz vor Weihnachten, da ist ja fast nichts los… Aber wir waren hartnäckig und haben uns
einen Platz am Drucktisch ergattert. Sieb belichten, fluten, drucken - jeder Print ein Unikat.
Ergebnis sind der "original Jutebeutel" und eine Variante in schwarz - weiß. Den Besitzern 

viel Spaß damit!








3. Januar 2013

JUST IN TIME













 



















































Es wurde noch mal richtig ernst für uns vor Weihnachten: Die Abgabe des Businessplans stand zwischen
uns und der lang ersehnten kleinen feiertagsbedingten Zwischenpause. Deswegen drehte sich bei uns alles um eBranding, Visualisierung von Abläufen, Leistungsangebot und Liquiditäts- und Finanzplan, versteht sich!
Zum Glück ließ uns unser Drucker nur warten und nicht ganz im Stich und wir schafften es noch fast rechtzeitig in die Fh zur Abgabe. Das Fach unserer Dozentin war noch nicht geleert, also alles noch im Rahmen. Wir hatten uns vorher trotzdem schon ausgemalt, wie wir den privaten Briefkasten von

Dr. M. K. stürmen...